Linux fällt nicht unter das UNIX (TM) Trademark. Ansonsten wäre Linux ein vollwertiges Unixbetriebssystem.
Hohe Stabilität (Bootzyklen von ein bis zwei Monaten normal)
Hoher Schutz des Systems und der Programme/Benutzer vor Sabotage/Programmierfehlern.
Konfigurationen basieren auf Textdateien, in Manuals vollständig beschrieben.
Einfache Administration von Rechner-Clustern.
Hohe Unterstützung von Scriptsprachen
Schnelle Problemlösungen möglich über typische Unixeinzeiler
Hohe Netzwerkfähigkeiten. Auch übers Netz administrierbar.
Netzwerkfähige graphische Oberfläche (X Window)
Sehr hohe Portabilität von Programmsource zwischen verschiedenen Unixsystemen vom Taschenrechner bis zum Supercomputer
Großer Pool an freier Software (aber hoher Preis kommerzieller Software)
Viele Files verschwenden nicht viel Platz: (ein leeres File braucht unter Windows NT 32KB, Linux default: 4KB)
Keine Vertauschung von Laufwerksbuchstaben (es gibt keine)
Wenig wirklich tolle Spiele verfügbar.
Schätzungen sprechen weltweit von einer 4-stelligen Zahl von Programmierern, die kostenlose Programme für Linux entwickeln oder anpassen.
i386 Linux kann MSDOS emulieren (Windows 3.1 mit Hilfe eines OS/2 2.1 Programms oder Wabi/Wine)
Effizenter Einsatz veralteter Hardware möglich (besonders mit alten Linuxversionen)
Schnelle Graphik ohne graphische Oberflaeche über SVGA-Graphik Treiber möglich
Unterstützung für GL/OpenGL 3D-Graphiksystem
Relativ große Unterstützung verschiedenster Hardwarebauteil