Difference (from prior major revision)
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Mail an die Liste wird zunaechst von mx01.lug-s.org angenommen. Dies ist eine eigene Betriebssysteminstanz, die ausschliesslich fuer den Empfang von Mail an @lug-s.org betrieben wird. Grund dafuer ist, dass die Mailingliste auf so gut wie jedem Spamverteiler des Planeten zu stehen scheint und daher erhebliche Mengen Spam abgewehrt werden muessen. Dies erfordert teilweise extreme Massnahmen (z.B. Sperrung aller IP-Netze Sued-Koreas per IP-Filter, Ablehnung aller Mails mit kyrillischen Zeichensaetzen schon im SMTP-Dialog u.v.a.), die ohne Ruecksicht auf eventuelle Mitbenutzer eines Mailservers zu treffen sind. Daher also eine eigene Betriebssysteminstanz. |
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Auf dem Mailinglistenserver - vs01.lug-s.org - findet die Listenverwaltung statt. |
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Auf dem eigentlichen Mailinglistenserver - dem Vserver vs01.lug-s.org - findet die Listenverwaltung statt. Auf der Maschine, die diesen VServer bereit stellt, ist die LUG nur zu Gast. |
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Hier kommen der Mailserver exim und der Listenmanager sympa zum Einsatz. |
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Daher wird die Mailfilterung von der List-Expansion getrennt. |
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Es gibt einige Anpassungen, z.B. wird Mail aus geografischen Bereichen, mit denen die LUGS nichts zu tun hat, gar nicht erst angenommen oder Mail von Nichtmitgliedern an die Liste sofort abgewiesen. |
Warum man manche Mails doppelt erhaelt oder: warum der MLM den Reply-To-Header setzt. |
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Zunaechst einmal ist die LUGS-Liste auch fuer Nicht-Subscriber offen. Wenn jemand auf die Liste schreibt, der nicht subscribed ist, wuerde ihn die Antwort nicht erreichen, wenn sie nur an die Liste gesandt wuerde. Das ist auch der Fall, wenn man im MUA List-Reply verwendet, weil diese Funktion den Reply-To-Header ignoriert (sollte). Wenn also der MLM Reply-To auf die Absenderadresse setzt und man konsequent Group-Reply verwendet, sind auf jeden Fall alle im Loop. Manche dann zwar doppelt, das ist aber das kleinere Uebel. |
Das Setup der Mailungliste ist im Groben wie folgt:
Auf dem Mailinglistenserver - vs01.lug-s.org - findet die Listenverwaltung statt.
Hier kommen der Mailserver exim und der Listenmanager sympa zum Einsatz.
Es gibt einige Anpassungen, z.B. wird Mail aus geografischen Bereichen, mit denen die LUGS nichts zu tun hat, gar nicht erst angenommen oder Mail von Nichtmitgliedern an die Liste sofort abgewiesen.