makefile-Erzeuger

Beim Schreiben eines portablen Programms heissen Compiler auf verschiedenen Maschinen verschieden, Libraries liegen verschiedenen Plätzen oder man hat einen anderen Unix-Dialekt erwischt.
Dagegen gibt es "Makefile-Erzeuger".

imake

imake benutzt cpp und vordefinierte Macros um ein Makefile zu erzeugen. imake wird vor allem bei X11-Programmen benutzt.

Verhalten, wenn man ein Imakefile sichtet:

# nach einem README oder INSTALL schauen und das lesen, sonst:
xmkmf
make Makefiles
make
make install
configure

configure startet kleine Testprogramme und entscheidet danach über den Inhalt von Makefiles und einem File config.h

Verhalten, wenn man ein configure sichtet:
# nach einem README oder INSTALL schauen und das lesen, sonst:
./configure
make
make install
configure schreibt ein File config.cache, um umfangreiche Tests abkürzen zu können. Kann man einen falsch gelaufenen Test in config.cache aendern, dann kann man nochmal ./configure aufrufen und spart das Basteln am Makefile und Headerfile.