Installation: Die grundlegenden Menüs:
-
Quelle für Linux:
Linux bekommt man
-
auf CDROM
-
übers Netzwerk (NFS/FTP)
-
auf Disketten
-
(z.B. MSDOS formatierte) Festplattenpartition des eigenen Rechners, das vorher
über ein Backupmedium mit Daten aus dem Netz beschrieben wurde
-
Auswahl der zu
installierenden Pakete
-
niemals alle Pakete installieren:
-
gute Handbücher und Menüs liefern eine
Kurzbeschreibung der Pakete
-
keine "blinde Installation" bei
Netzwerkpaketen
-
nicht nutzbare Netzwerkdienste werden per default gestartet
-
Timeouts wg. unerreichbare Netzwerkadressen
können das System kurzzeitig lahmlegen
-
Erhöhter Speicher und Rechenzeitverbrauch
-
Gefahr von Systemeinbrüchen durch neue
Sicherheitlöcher in nicht genutzten Serverdiensten
-
Wo kann man Plattenplatz sparen ?
-
Spiele Viele Spiele sind von einfachem
Strickmuster und wenig interessant
-
LaTeX Wer WYSIWYG Textverarbeitung != lyx
macht,will kein
LaTeX
-
Netzwerksoftware - meist fehlt die
passende Netzwerkumgebung
-
Keiner braucht alle angebotenen Editoren. Einen
zweiten kleinen, robusten, bedienbaren Editor (z.B. joe/pico/ee oder vi ???)
behalten, falls der komfortable Editor totconfiguriert wurde
-
Aehnliches gilt fuer Grafikpakete, Window- und File-manager, und aehnliche
Programme mit starker Konkurrenz
-
Spezialsoftware fuer Hardware, die man nicht hat
-
Spezialanwendungen ausserhalb des eigenen Anwendungsbereichs
-
Linux kann auch komplett ohne graphische Oberflaeche betrieben werden...
-
empfehlenswerte Pakete wenn genug Platz vorhanden ist und man
nicht einfach nachinstallationen kann
-
die gesamte Programmentwicklungsumgebung fuer
nachträgliche Installation aus den Programmquellen
-
auch wenn keine Netzwerkhardware vorhanden ist, das grundlegende
tcpip-Packet installieren wg. "local loopback" Netzwerk