wichtigster Unixbefehl: apropos
sucht nach Stichworten
Der Name der zentralen Konfigurationsfiles stehen in der
"man"-page des Programms
Benutzerabhängige Konfigurationfiles:
$HOME/.programmrc
Einloggen in X11 Oberfläche: quietschbuntes Bild
Das ist nicht "das Aussehen von
Linux"
Fast alles gehört zu
verschiedenen Programmen
Konfigurationsfiles .xinitrc oder
.xsession
Aussehen der Fenster: verwendeten
Windowmanager Windowmanager mit dem Aussehen von Micro$oft Windows 95, Next,
Sun und eine Handvoll unixtypischer Windowmanager
alle Menüs veränderbar
(fast immer über Konfigurationsfiles)
Graphikkarte nur 8 Bit Graphik oder wenig
Speicher: bunte Oberflächen verbrauchen zuviele Farben
unnötige Gimmiks auf der Oberfläche abbauen
netscape ist farbfressendes Programm, nur mit
-install oder -ncols zahl_farben
starten
Fertige Alias-Einstellungen um MSDOS Befehle
nachzumachen
5% Reserve des
Filesystems w.g. automatischer Defragmentierung
Installation weiterer Programme aus Binärdateien oder
Sourcecode. Bei Sourcecode immer README/INSTALL Dateien lesen.
Installationskernel unterstützt viel zuviel oder zuwenig
Hardware des Rechners und ladbarer Kernelmodule helfen nicht bzw. wenig RAM:
Neucompilation des Kernels
Effektiver Einsatz von Unix wenn Scriptsprachen wie
shellscript, awk, perl usw. gelernt und benutzt werden
Umfangreiche Aufgabenlassen sich dann mit etwas
längeren Kommandozeile lösen...
Updates gibt es dauernd. Nur wenige sind wirklich wichtig.
(z.B. Probleme mit der Netzwerksecurity)
Halten Sie sich vor Augen, dass sie mit dem System eigentlich arbeiten
wollten...
Da es keine zentrale
Installationsdatei gibt, die kaputt gehen kann:
eine komplette Neuinstallation löst kaum
Probleme